Adrian Gralinski
Adrian hat lange Zeit als Projektleiter für Jugend und Schulprojekte gearbeitet und war der Assistent der Referentin für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei der Tanztheater Wuppertal Pina Bausch GmbH. Seine Erfahrungen in den Bereichen Projektmanagement, Prozessmanagement, Change-Management, Business Development Management und seine pädagogischen Erfahrungen sind für seine Stelle als Projektleitung von großem Vorteil. Adrian leitete auch einige kleinere soziale Projekte für den Kultursack NRW. Adrians große Stärke ist es, seine Erfahrungen in den verschiedenen Bereichen zu kombinieren und so Synergien herzustellen. Seine Motivation in seinem Wirken ist es, Menschen zu empowern und Gleichberechtigung für alle Menschen anzustreben.
Das Bewusstsein über die Ungerechtigkeit auf unserer Erde ist für mich der Motivator, etwas verändern zu wollen. Solange der Mensch nach unter anderem geografischer Lage der Geburt, nach der Optik, nach der Familienhistorie bewertet wird, solange wird der Mensch keine Gleichstellung erfahren. Meines Erachtens sollte jeder Mensch auf dieser Erde die gleichen Chancen bekommen. Vor Kookaburra war ich mehrere Jahre lang Projektleiter für Jugend und Schulprojekte und der Assistent der Referentin für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei der Tanztheater Wuppertal Pina Bausch GmbH. 2 Jahre lang Referent der Geschäftsführung für ein Intensivpflegeunternehmen in den Bereichen: Projektmanagement, Prozessmanagement, Change-Management und Business Development Management. Zu guter Letzt war ich in der Managementberatung als Assistent für Beratung und Geschäftsentwicklung tätig. Zwischendurch leitete ich kleinere soziale Projekte wie zum Beispiel: Upcycling-, Graffiti- oder Paste-Up Projekte für den Kulturrucksack NRW. Meine Erfahrungen kombiniere ich in meinem Wirken und stelle so passende Synergien her.
Wenn ich etwas verändern könnte, würde ich folgendes ändern: Die Art und Weise, wie wir unser Wissen und unsere Macht als Mensch anwenden. Unsere aktuelle Gesellschaft ist sehr fortschrittlich. Doch durch unter anderem das egoistische Verhalten des Menschen wird unsere Umwelt immer schneller zerstört, die weltweite Vermögensverteilung könnte unfairer nicht sein und statt durch Gemeinschaft und Freundschaft Synergien zu nutzen, werden durch beispielsweise Gier, Hass und Kriege die Gewinner und Verlierer erkoren, obwohl wir eigentlich alle Gewinner sein könnten. .